am 18.10.2018 wurden die Infotafeln feierlich eingeweiht. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.
Am 18. August 1804 wurde der 100. und letzte Stein der neuen Landesgrenze zwischen dem Fürstentum Hohenlohe-Schillingsfürst und dem Königlich-Preußisch gewordenen Markgraftum Brandenburg-Ansbach gesetzt. 75 dieser repräsentativen Original-Steine sind noch vorhanden.
Um dieses bedeutsame historische Erbe erlebbar zu machen, fanden sich in den vergangenen acht Jahren zu einer gedeihlichen Zusammenarbeit:
Siebener, angrenzende Gemeinden, Kreisheimatpfleger, Behörden, Grundstückseigentümer, Spender, die LAG Region an der Romantischen Straße und die Leutershäuser Gruppe „Grenzcommssaire“.
Es wurden Grenzsteine renoviert, aufgerichtet, umgesetzt; Steinkopien gespendet; der geschichtliche Hintergrund dieser Grenzziehung erforscht und in Vorträgen und Veröffentlichungen bekannt gemacht, sowie ein neuer Internet-Auftritt geschaffen.
Durch das LEADER-Projekt „Unterstützung Bürgerengagement“ gefördert wurden Info-Tafeln und Flyer, jeweils mit genauer Wanderkarte, geschaffen.